Sicher ohne Einschränkung

Der Eigentümer eines Einfamilienhauses wünschte sich eine umfassende Sicherheitstechnik in seinem Eigenheim. Wir begleiteten ihn dabei, Ideen zu entwickeln, um seinem Sicherheitsbedürfnis zu entsprechen, projektierten die geplanten Komponenten und setzen die komplette Sicherheitstechnik um.

Alarmanlage – Installation

Wichtig war dem Kunden, dass die Alarmanlage dezent verbaut wird und nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. Sicherheit ist wichtig, muss aber nicht jedem direkt ins Auge springen. So wurde sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Sicherheitstechnik verbaut und in das Smart Home Konzept integriert. Alle Funktionen der Sicherheitsanlage lassen sich vom Kunden bequem über ein Touchpanel steuern.

Video

Sowohl im Außen- als auch im Innenbereich sind Videokomponenten verbaut. Die Sequenzen werden für 30 Tage gespeichert. Ein Zugriff ist auch aus der Ferne via Tablet oder Smartphone möglich.

Einbruchmeldeanlage und Smart Home

Durch die Verknüpfung mit Smart Home (BUS-System) ergeben sich viele Vorteile für den Nutzer. So kann der Eigentümer sich auch aus der Ferne den aktuellen Zustand der Anlage anzeigen lassen oder Änderungen am Haus vornehmen, wie beispielsweise das Licht anschalten oder die Rollläden herunterlassen. Dies muss jedoch nicht manuell passieren – durch die Integration werden abhängig vom Alarm verschiedenen Szenen aufgerufen und von der Sicherheitstechnik durchgeführt. Wird der Alarm z.B. im Außenbereich ausgelöst, kann die komplette Beleuchtung im Haus und im Außenbereich eingeschaltet werden. Im Außenbereich sind starke LED-Strahler verbaut, sodass es im und außerhalb des Hauses sofort taghell ist. Zudem werden die Außen- und die Innensirene eingeschaltet.

Sicherheitsbereiche – Bewegungsfreiheit und hohe Sicherheit

Das Eigenheim wurde in zwei Sicherheitsbereiche eingeteilt, um Sicherheit zu gewährleisten und den Eigentümer dabei nicht einzuschränken. Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Der Eigentümer schaltet, wenn er abends zu Bett geht, die Sicherheitstechnik ein. Jetzt wird die Anlage eingeschaltet, aber es werden nicht alle Melder aktiviert. So können die Bewohner sich noch frei im Haus bewegen – wenn jemand aber von außen versucht, sich Zutritt zu verschaffen, löst der Alarm aus. Auch denkbar ist, im Sommer das Fenster im Schalfzimmer aus dem Alarmkreislauf zu entfernen – um bei offenem Fenster schlafen zu können. Alle weiteren Fenster sind dann weiterhin gesichert.

Urlaubsmodus

Die Anlage zeichnet das Verhalten der Bewohner auf (Licht, Rolläden, etc.). Im Urlaubsmodus wird diese Sequenz von mehreren Tagen automatisch wiederholt, sodass der Eindruck entsteht, dass die Bewohner sich im Objekt – und nicht im Urlaub – aufhalten.

Alarm

Bei Alarm wird der Eigentümer über einen Anruf oder eine SMS auf sein Handy informiert und kann durch o.g. Integrationen beispielsweise durch Sichtung des Videomaterials einen ersten Eindruck über die Lage vor Ort bekommen.